Knochenbrecher-Schlittenfahrt 2005
Seit dem Jahr 2003 fahren wir mit dem Reisebussen der Firma Demmelmair zu unserer alljährlichen Knochenbrecherschlittenfahrt. In diesem Jahr wählten wir erstmals ein anderes Ziel für unsere Schlittenfahrt. Wir hatten uns dazu entschlossen, da in Hindelang der Ansturm speziell ab Mittag so stark wird, dass ein zügiges Befahren der Bahn nicht mehr möglich ist. So begab sich der Präsident auf die Suche nach einer alternativen Rodelbahn und fand diese in Form der Wallbergbahn. Leider mussten wir bei Ankunft feststellen, dass die Rodelbahn wegen Vereisung fasst nicht befahrbar und die Gondelbahn wegen Sturmes leider nicht in Betrieb war. Das Personal der Wallbergbahn gab sich jedoch viel Mühe und organisierte eine andere Rodelstrecke in Christlum bei Achenkirch. Wir fuhren also nach Österreich. Leider waren dort nicht nur die Lift und Rodelpreise teurer sondern auch die Speisen und Getränkepreise. So kostete z. B. ein Weißbier 3,20 €. Auch wenn die Strecke alles andere als überzeugen konnte kamen doch einige von uns bis zu 3 mal in den Abfahrtsgenuss. Der Name Knochenbrecherschlittenfahrt sollte sich auch ein weiteres mal bewahrheiten, da Oli es schaffte mit einer blauen Schulter und geprellten Rippen den Heimweg anzutreten. Nach einhelliger Meinung war es trotz der Panne mit der Wallbergbahn, den teuren österreichischen Preisen und dem nassen Schnee und der schlechten Bahn ein schöner Tag und wir haben mit dem Alpenwildpark ein neues Pfingstziel gefunden von dem sich aus schöne kurze Touren fahren lassen.
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