Am Freitag zur Abfahrt waren ja noch bedenken wegen des Wetters. In Mering regnete es seit geraumer Zeit. Feldi wollte zuerst erst am Sa mstag fahren wenn sich besseres Wetter einstellen sollte. Wir fuhren dann doch gemeinsam alle am Freitag los. Ab Augsburg auf der Autobahn war dann auch kein Regen mehr in Sicht und wir k amen bei bestem Wetter am Buschelbergsee an. Nach Begrüßung, Zeltaufbau und Jahrbuchübergabe konnte die Party steigen. Nach Zuspruch des Alkohols konnte festgestellt werden, das es wohl keine hässlichen Frauen gibt, nur zu wenig Jack. Der Samstag st artet nach dem Frühstück mit lautem Gehämmer von Lothar der sich einbildete aus dem umherliegenden Holz ein Floß bzw. eine Schwimmbar zu bauen. Als Floß eignete sich die Konstruktion dann weniger besonders nachdem Tommy sich auch noch mit drauf warf. Die Konstruktion musste mehrmals mit Werkzeug aus der Unterwasserwerkzeugkiste repariert werden. Den Unterwasserakkuschrauber suchten wir jedoch vergebens. Allgemein hielten wir uns bis Mittag recht oft und lange im Wasser auf. Bei Temperaturen von über 25 Grad schon am Vormittag war dieses auch dringend notwendig. Zwischenzeitlich brachen wir zur Mittagsausfahrt zwecks genüsslichem Mittagessen und ebenso genüsslicher Sitzung auf der Schüssel der Gaststätte auf. Wegen starker Geruchsbelästigung wichen aber doch einige von uns auf die Damentoilette aus. Zurück am Platz war das warten auf den Poker Run angesagt, inzwischen noch heißer, aber es sollte ja bald wieder für kühlende Luft gesorgt werden. Beim Pokerrun selbst blieb es für uns wie auch in den vorigen Jahren bei den Trostpreisen die alsbald mit Apfelsaft verdünnt zu uns genommen wurden. Auch begaben wir uns jetzt zur Schwimmbar, wo die Party nun richtig losging. Einer aus Hamburg spendierte gleich eine ganze Lage Bier mit der die Schwimmbar so richtig eingeweiht werden konnte. Ein weiterer Gast der Schwimmbar wollte diese inzwischen mit Tischdekoration verzierte Einrichtung gar nicht mehr verlassen da er ohne Bekleidung ins Wasser gekommen war und nun angesichts der anwesenden Kinder diese nicht mehr verlassen wollte.